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Viele Pferde leiden unter Magenproblemen. Darüber habe ich schon in diesem Artikel geschrieben: Mein Pferd hat doch kein... Aber wie geht man damit um? Wie kann man die Fütterung bei Magenproblemen gestalten? 

Fütterung bei Magenproblemen

Es gibt leider nicht DEN einen Fahrplan bei Magenproblemen. Immer müssen Behandlung, Fütterung und Haltung des Pferdes ganz individuell angepasst werden. Dabei soll dieser Artikel helfen.

Im ersten Moment mag es verwirrend sein, dass wir eine solche Vielzahl an Produkten anbieten im Bereich der Magengesundheit. Aber je nach Problematik, geschmacklichen Vorlieben des Pferdes und organisatorischen Fragen kann aus dieser Vielzahl dann das passende Programm zusammengestellt werden.

Zunächst gilt es zu bedenken, dass Magenprobleme beim Pferd immer ein Zeichen dafür sind, dass das Pferd mit irgendwelchen Faktoren in seinem Leben nicht gut zurecht kommt. Die häufigste Ursache für Magenprobleme ist der Stress in Haltung und Umgang. Selbst eine absolut perfekte Fütterung kann Magenprobleme nicht verhindern, sofern das Pferd unter Stress leidet (besonders unter chronischem Stress). Auch Heu zur freien Verfügung beugt Magenproblemen nicht unbedingt vor. Darüber habe ich im oben erwähnten Artikel schon geschrieben.

Im besten Falle wurden die Stressfaktoren, die zum Magenproblem geführt haben, bereits gefunden, verändert und gehören der Vergangenheit an. Wenn nicht, sprechen Sie mich dazu gerne an, denn es ist sehr individuell: Was das eine Pferd ganz toll findet, kann für ein anderes eine Katastrophe sein. Vor vielen Jahren schon absolvierte ich ein Fernstudium "Ethologie und Psychologie der Pferde" und bilde mich in diesem Bereich laufend weiter - das ist mir ein ganz besonderes Anliegen und bildet in meinen Beratungen somit immer einen großen Schwerpunkt.

Behandlung durch den Tierarzt

Bei deutlichen Magenproblemen wird in der Regel zunächst der Tierarzt eine Gastroskopie machen bei der man schaut, wie schwer die Erkrankung ist Schleimig-schlonziges Futter - wohltuend bei MagenproblemenSchleimig-schlonziges Futter - wohltuend bei Magenproblemenund welcher Bereich des Magens betroffen ist. Danach werden die Medikamente und Behandlungsdauer ausgewählt. In der Regel wird dann ein Omeprazol-Produkt (Magensäureblocker) gegeben, oft auch in Kombination mit Sucralfat. Beachten sollte man: Omeprazol gibt man am besten nach einer Fresspause, weil es dann besser wirkt. Omeprazol und Sucralfat sollten mit mindestens ca. 2 stündigem Abstand gegeben werden. Sprechen Sie diese Dinge am besten gründlich mit Ihrem Tierarzt durch. Denn wenn man schon diese Medikamente benötigt, so sollen sie auch bestmöglich wirken können. 

Meist wird Omeprazol ca. 2 bis 4 Wochen lang gegeben und dann für eine gewisse Zeit in niedrigerer Dosierung ausgeschlichen. Da es aber länger dauert, bis Magenprobleme wirklich ausgeheilt sind, schützt man den Magen im Anschluss (meist schon ab der Ausschleichphase) mit schleimbildenden Futtermitteln (dazu mehr unter Schleimhautschutz). 

Und wenn nur ein leichter Verdacht besteht?

Oft ist es so, dass Pferde nur leichte Symptome zeigen und es ihnen aber ingesamt nicht so schlecht geht. Und da steht es manchmal nicht so im richtigen Verhältnis, eine Gastroskopie machen zu lassen und/oder mit Omeprazol zu behandeln. Im Zweifelsfall fragen Sie natürlich immer den Tierarzt! Aber manchmal kann man dem Pferd auch vorbeugend schon über die Fütterung helfen. Man gibt dann verschiedene besonders schleimbildende Futtermittel, um die gereizte Magenschleimhaut zu schützen. Genauer erkläre ich das weiter unten im Absatz "Schleimhautschutz". Eine Fütterung kann aber nie Medikamente ersetzen! 

Rationsgestaltung - das Sapodoris-Konzept

Es gibt bei der Fütterung von Pferden mit Magenproblemen mehrere Faktoren nebeneinander zu berücksichtigen. Magenschleimhautschutz und Nährstoffversorgung sind immer notwendig. Ob und welches Krippenfutter gegeben wird, hängt vor allem vom Gewichtszustand des Pferdes ab. Die sonstigen begleitenden Maßnahmen können den Heilungsprozess unterstützen. 

Die Rationen setzen sich also zusammen aus:

  1. Das Krippenfutter (falls notwendig)
  2. Der Magenschleimhautschutz (sehr wichtig!)
  3. Die Nährstoffversorgung (ebenfalls sehr wichtig!)
  4. Andere begleitende Maßnahmen (muss individuell entschieden werden)

ABSOLUT WICHTIG ist es, Pferden mit Magenproblemen mindestens ZWEI MAL TÄGLICH Futtermittel zum Schleimhautschutz zu verabreichen. Denn natürlich verdaut sich der Schleim jeweils wieder nach ein paar Stunden. Die Fütterung mindestens morgens und abends sorgt dafür, über einen möglichst langen Zeitraum dem Magen Schutz durch den zusätzlichen Schleim zu bieten. Und keine Sorge: Mineralfutter kann zusammen mit den Schleimhautschutzprodukten verabreicht werden. Nur sollte man Mineralfutter dann immer erst direkt vor dem Verfüttern mit einrühren.

Wenn wirklich nur einmal am Tag gefüttert werden kann, so macht es Sinn zu schauen: WANN ist der Stress des Pferdes am höchsten? Zumindest diese Zeit sollte dann idealerweise abgedeckt sein. Bei der Fütterung nur einmal am Tag ist es empfehlenswert, nervenstärkende Kräuter (Harmonie) zusätzlich zu geben, um mögliche Stressfaktoren etwas abzumildern. Je weniger Stress ein Pferd hat, umso besser wird die Behandlung greifen. "Wenig Stress" ist jedoch nicht zu verwechseln mit "totaler Langeweile". Bewegung, Sozialkontakte, Spaß und Freude sind wichtig. 

1. Krippenfutter bei Magenproblemen

Schon während der Medikamentengabe stellen Sie bitte das Krippenfutter um: Das Futter sollte weitgehend getreidefrei (zumindest stärkereduziert) und gerne weich und "schlonzig" sein. Was genau man da gibt, hängt davon ab,

  • was das Pferd gerne mag
  • wieviel man dem Pferd geben muss oder darf (ist es zu dünn oder zu dick)
  • was das Pferd gut verträgt
  • wie sich das Ganze organisatorisch umsetzen lässt

  

Krippenfutter zum Einweichen

  • Schlonzi-Fix (besonders für Pferde, die sich tendenziell eher schwer tun mit dem Abäppeln)
  • HeuMash-Fix (für alle Pferde geeignet)
  • Krafthappen (besonders für zu dünne Pferde, kann wahlweise trocken oder eingeweicht gegeben werden)

Alle drei Produkte können einfach mit heißem Wasser aufgegossen werden, aufwendiges Kochen entfällt. Bei Anrühren mit kaltem Wasser muss man eine etwas längere Eiweichzeit einkalkulieren, prinzipiell ist dies aber auch möglich. Schlonzi 1Schlonzi-Fix - vor und nach dem Einweichen

Diese Produkte können ganz nach Bedarf auch miteinander oder mit z.B. Heucobs kombiniert werden und bieten die ideale, magenschonende Grundlage zum Einrühren von HerbaGast und / oder Harmonie-Kräutern. 

Eingeweichtes Futter ist bei Magenproblemen immer die erste Wahl. Nicht immer ist dies aber zwei mal täglich möglich. Oft wird es so gehandhabt, dass der Pferdebesitzer eine der beiden Mahlzeiten eingeweicht selber verabreicht und die andere Mahlzeit wird vom Stall oder von Stallkollegen trocken verabreicht. Auch dazu gibt es passende Produkte.

Bewusst sind keinem dieser Futtermittel Kräuter zugesetzt, diese können nach Bedarf besser gezielt gegeben werden. 

 

Krippenfutter, die trocken verfüttert werden können

Wenn aus organisatorischen Gründen kein eingeweichtes Futter gegeben kann oder Ihr Pferd kein eingeweichtes Futter mag, gibt es auch hierfür sicher eine passende Lösung:KrafthappenKrafthappen können trocken oder eingeweicht gefüttert werden

  • Krafthappen (für Pferde, die zunehmen sollten)

  • Linufix (kann statt Leinsamenschleim trocken verfüttert werden und eignet sich durch den hohen Fettgehalt auch als Grundlage für andere zu verabreichende Futtermittel in Pulverform)

  • Gramina (bietet sich besonders an für Pferde, die eigentlich nicht viel Krippenfutter benötigen - aber man braucht eine Grundlage zum Einrühren von Pulver)
  • Ravena (in Kürze erhältlich) (für Pferde, die keine Leinsamenprodukte vertragen)

Werden diese Produkte trocken verfüttert, achten Sie bitte darauf, dass das Pferd genügend saufen kann und mag. Im Winter darum bitte auch die Wassertemperatur prüfen, denn "Magenpferde" mögen meist nicht gerne so sehr kaltes Wasser zu sich nehmen. 

2. Schleimhautschutz

Spezielle Futterzusätze können den Magenschleimhautschutz noch verstärken. Unabhängig davon, für welche Art von Schleimhautschutz man sich entscheidet, ist es immer wichtig, diese Futtermittel 2 bis 3 x täglich zu geben. Denn natürlich werden auch die schleimbildenden Substanzen verdaut und bieten darum immer nur für einen gewissen Zeitraum einen Schutz. Um einen möglichst langen Zeitraum abzudecken, gibt man also Produkte zum Schleimhautschutz auf mindestens 2 Mahlzeiten verteilt.

Es gibt bei Sapodoris drei unterschiedliche Magen-Schleimhautschutzprodukte, die aber alle auch miteinander kombiniert werden können:

  • HerbaGast, das sehr konzentrierte Lecithin-Pektinprodukt in Pulverform, Schleimhautschutz mit zusätzlicher leichter Magensäurepufferung. HerbaGast kann in eingeweichtes Krippenfutter, LinuFix oder Gramina eingemischt werden.
  • PektoGast, das pelletierte Produkt mit unterschiedlichen schleimbildenden Komponenten (Pektine, Hyaluron, Beta Glukane). Ohne puffernde Substanzen, ohne Calciumzusatz! PektoGast kann mit jedem Krippenfutter kombiniert werden oder auch einfach pur aus der Hand verfüttert werden. 
  • Magenwohl - auch ergänzend als Kräuterkomponente zu PektoGast und / oder HerbaGast. Die Magenwohl-Pellets enthalten neben pektinreichem Trester und schleimbildenden Kräutern auch Zutaten, die für heilungsfördernden und karminativen (blähungstreibenden) Effekt bekannt sind. Zudem enthält Magenwohl keinerlei Hefebestandteile. 

 

Wie werden die Produkte dosiert?

Geben Sie gerne für die ersten 3 Wochen HerbaGast oder PektoGast in höherer Dosierung. Es ist oft von Vorteil, erst einmal 30 bis 50 % mehr zu geben: also z.B. für ein 500 kg-Pferd geben Sie statt 25 g HerbaGast pro Mahlzeit anfangs lieber ca. 35 g oder statt 50 g PektoGast ruhig 75 g / Mahlzeit. 

Wenn Sie aus z.B. organisatorischen Gründen in einer Mahlzeit das HerbaGast geben und in der anderen Mahlzeit das PektoGast, so geben Sie nicht die komplette Tagesdosis in einer Mahlzeit, sondern beispielsweise die halbe Tagesdosis PektoGast morgens und die halbe Tagesdosis HerbaGast abends (oder eben umgekehrt). In den ersten drei Wochen erhöhen Sie gerne wie oben angegeben die Dosierung. 

 

Wie lange muss man das HerbaGast / PektoGast / Magenwohl denn geben?

Das kommt ganz darauf an... Zunächst geben Sie das Produkt also für 3 Wochen in höherer Dosierung. Wenn sich der (nach Medikamentengabe) bessere Zustand hoffentlich stabilisiert hat oder / und Sie merken, dass das Produkt dem Pferd gut tut, dann gehen Sie nach 3 Wochen auf die normale Dosierung wie auf der Packung angegeben. Dann sollte man mindestens 6 Wochen (also noch 3 weitere Wochen) zunächst auf jeden Fall einplanen - meist aber auch noch länger...

HarmonieHarmonie-Kräuter können gerne zusätzlich gegeben werdenWährend dieser Zeit schaut man, was sich verändert und wie es voran geht. Sofern man die Stressfaktoren für das Pferd  (vor allem Ursachen für den dauerhaften Stress) gefunden hat, die Lebenssituation für das Pferd entsprechend verbessert hat und man es nur mit einem leichten Magenproblem zu tun hat, können die 6 Wochen schon ausreichen. Das wäre also der Ideal-Fall. Aber den haben wir leider ja nicht immer: Oft gibt es eben doch immer wieder "Störfaktoren" oder / und das Problem ist schwerwiegender - dann dauert es durchaus länger (3 bis 6 Monate) und manchmal ist sogar eine dauerhafte Gabe sinnvoll. Es kommt also immer darauf an...

Wir gehen aber nun davon aus, dass sich die Lage nach einigen Wochen gut stabilisiert hat und man hoffentlich bald wieder zu einer "normalen" Fütterung zurückkehren kann. Da sollte man aber nicht den Fehler machen, plötzlich alles wieder wegzulassen. Besser ist es, schrittweise (im ca. 2 bis 3-wöchigen Rhythmus) die Dosierung zu reduzieren. Man reduziert also (je stabiler das Pferd scheint, umso größer können die Schritte sein) nach und nach und beobachtet dabei, ob alles gut bleibt. Und wenn ca. die halbe Dosierung erreicht ist, kann man noch einmal die ganze Ration / Art der Fütterung umstellen:

  • Bereitet die 2 x tägliche Fütterung des Schleimhautschutzes die größten Probleme, dann stellt man zunächst auf 1 x tägliche Gabe um.
  • Geht es vor allem um den Kostenfaktor, reduziert man zunächst das HerbaGast / PektoGast / Magenwohl und gibt aber das magenschonenden Krippenfutter zunächst noch 2 x täglich weiter.
  • Nimmt das Pferd zu sehr zu, baut man zunächst die Krippenfutter so weit wie möglich ab und gibt das HerbaGast / PektoGast in so wenig Futter wir möglich. 

Für welchen  Weg man sich auch entscheidet: Immer muss man bedenken, dass das alles Zeit braucht undMagenprobleme auch wieder kippen können. Darum stellt man die Fütterung immer nach und nach um.

 

Soll man später vorbeugend in regelmäßigen Abständen eine "Magenkur" machen?

Nein! Das macht keinen Sinn. Wohl aber macht es Sinn, künftig einfach im Hinterkopf zu haben, dass Magenprobleme natürlich schnell wieder aufflammen können. Und so sollte man künftig in belastenden Zeiten sicherheitshalber vorbeugend wieder Schleimhautschutz geben. Besonders zum Beispiel bei Stallwechsel, Veränderungen in der Herde oder auch im Herbst beim Übergang von der Weide- zur Stallsaison tut man gut daran, das Pferd entsprechend zu unterstützen.

Ebenso macht es keinen Sinn, betroffenen Pferden später 1 x wöchentlich "vorbeugend" Mash zu geben. Wie oben schon geschrieben: Der schützende Schleim durch Leinsamen usw. wird jeweils nach kurzer Zeit wieder verdaut und somit bringt es im Grunde nichts, wenn man dann ab und an etwas Mash gibt. Wenn aber besondere Stresssituationen anstehen, kann man das Pferd gerne wieder damit unterstützen - dann aber besser täglich bzw. 2 x täglich.

3. Die Nährstoffversorgung

Die passende Nährstoffversorgung ist ein sehr wichtiger Punkt: Zur Regeneration von Gewebe sind vielerlei Nährstoffe notwendig. Sämtliche Strukturen benötigen unterschiedliche Nährstoffe zum Aufbau. Gleichzeitig ist bei Pferden mit Magenproblemen (die sich oft auch im Darm fortsetzen oder / und zu Veränderungen in der Darmflora führen) die Futterverwertung in bestimmten Bereichen unter Umständen etwas eingeschränkt.

Ich empfehle darum begleitend eine sehr hochwertige Nährstoffversorgung. Dabei ist nicht nur auf die Mineralstoffe zu schauen, auch Aminosäuren (besonders Threonin), B-Vitamine und gerne zusätzliches Lecithin sollten im Mineralfutter gut enthalten sein oder aber extra zugegeben werden. Darum empfehle ich meistens folgende Produkte zur Nährstoffversorgung bei Magenproblemen:

Wofür man sich entscheidet, hängt u.a. auch davon ab, ob das Pferd besser Pellets frisst oder ob man Pulver besser im Krippenfutter unterbringen kann. Die hochwertigste Variante (und darum in besonders schwierigen Fällen am sinnvollsten) ist die Kombination aus Basis Stoffwechsel mit AminoGast. 

Wie oben schon geschrieben: Natürlich dürfen Sie das Mineralfutter einfach auch zusammen mit Leinsamenschleim oder anderen schleimhautschützenden Substanzen verfüttern (bitte aber immer erst direkt vor dem Verfüttern einrühren). Wir betreuen inzwischen sehr, sehr viele Pferde mit Magenproblemen. In keinem einzigen Fall bisher kam auch nur annähernd den Verdacht auf, die schleimbildenden Futtermittel könnten die Nährstoffaufnahme behindern. Anders ist es bei einigen Medikamenten (z.B. Omeprazol) - hier sollte man aber unbedingt zeitlichen Abstand lassen zwischen der Fütterung und der Medikamentengabe. 

Von Vorteil könnte es aber sein, wenn auch die Produkte zur Nährstoffversorgung auch auf 2 Mahlzeiten verteilt werden. Weniger hohe Nährstoffkonzentrationen pro Mahlzeit werden oft besser gefressen und vertragen. 

4. Und sonst noch?

Auch einige Kräuter können gerne begleitend gegeben werden.

  • Da Stress bei Pferden mit Magenproblemen eine große Rolle spielt, tut es vielen Pferden gut, wenn Sie für eine gewisse Zeit die Harmonie-Kräuter bekommen. Diese Kräutermischung enthält zudem auch Kräuter, die der Magen- und Darmgesundheit zusätzlich gut tun. 
  • Da bei Magenproblemen oft auch die Leber mehr belastet wird, hat es sich bewährt, nach ein paar Wochen das Saposan L zuzugeben. Saposan L enthält zudem für Immunsystem und Darmgesundheit wertvolle Hefezellwandextrakte.  

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